Was bedeutet finanzielle Freiheit?
Wenn es um persönliche Ziele bei der Geld- oder Vermögensanlage geht, fällt häufig der Begriff, der Wunsch oder das Ziel „finanzielle Freiheit“.
Zuerst gilt es, die Bedeutung von finanzieller Freiheit zu klären. Wie so oft im Leben gibt es hierbei jedoch nicht „die eine“ Definition, mit der jeder Mensch dasselbe meint und mit der alle Aspekte abgegolten sind. Vielmehr ist es eine hochindividuelle Auslegung, was genau jemand unter finanzieller Freiheit versteht.
Im Allgemeinen wird der Begriff finanzielle Freiheit so definiert, dass die festen Ausgaben (Wohnen, Essen, Trinken, Transport) durch Zahlungen gedeckt sind, für die nicht aktiv gearbeitet werden muss, dies wird auch als „passives Einkommen“ bezeichnet.
Eine Steigerung dieses Ansatzes ist das Ziel, soviel Kapital anzusammeln, dass die kompletten Ausgaben aus den Erträgen bezahlt werden können.
Was sind Motive für den Wunsch nach finanzieller Freiheit?
So einzigartig wir alle sind, so vielfältig können auch die Motive hinter dem Wunsch nach persönlicher finanzieller Freiheit sein:
Früherer Renteneintritt
Früh im Berufsleben nur noch in Teilzeit zu arbeiten
Verlässliche Zusatzeinnahmen zu generieren, um daraus Urlaube und Hobbies zu finanzieren
Einen speziellen Weg in Richtung Finanzielle Freiheit beschreiten die Anhänger des sog. Frugalismus.
Was bedeutet Frugalismus?
Der Begriff leitet sich aus lateinischen „frugalis“ ab, was so viel wie genügsam oder sparsam bedeutet. Den Frugalist:innen geht es dabei um bewussten Konsumverzicht und eine sehr sparsame Lebensweise.
Gleichzeitig realisieren sie eine sehr hohe Sparquote. Frugalist:innen kommen auf eine Sparquote von über 30 % , in der Spitze bis zu 70 oder gar 80 % ihres Einkommens! Zum Vergleich: der Bevölkerungsdurchschnitt spart ca. 10% des monatlichen Einkommens.
Das Ziel der Frugalisten ist es, so viel an Vermögen durch Investitionen aufzubauen, dass man ab einem bestimmten, durchaus sehr jungen Alter, allein von den Erträgen der Anlagen leben kann. Auf diese Weise streben sie nach finanzieller Freiheit, die es ihnen ermöglicht, ihren Lebensstil unabhängig von einem festen Einkommen zu gestalten.
Dies setzt einen sehr klaren Plan und ein verbindliches, konsequentes und nachhaltiges Commitment mit sich selbst voraus. Es ist offensichtlich, dass Frugalismus vorrangig für Personen mit hohen, bis sehr hohen, Einkommen besser umsetzbar ist.
Frugal zu leben bedeutet auch, Konsumverzicht konsequent umzusetzen. Sei es günstiges Wohnen, durch wenig Wohnraum oder der Verzicht auf regelmäßiges auswärts essen gehen.
Wie definierst du deine finanzielle Freiheit?
Beantworte diese Fragen für dich schonungslos offen und ehrlich. Nur so wirst du nachhaltig dein (hoffentlich) realistisch formuliertes Ziel erreichen können.
Beispiel gefällig?
Du stellst fest, dass du trotz aller Sparbemühungen „nur“ auf eine maximale Sparrate von 200 Euro pro Monat kommst. In 30 Jahren möchtest du gern über ein Vermögen von 1 Mio. Euro verfügen – allein aus deinen Sparbemühungen heraus. Ohne zusätzliche Einnahmen oder größere Einmalzahlungen, wären lt. Mathematik 14,4 % Zinsen p.a. erforderlich. Nach Steuern. Kontinuierlich jedes Jahr.
Klingt nach enorm viel? Ist es auch!
Selbst mit der Bereitschaft, ein sehr hohes Risiko einzugehen, dürfte dieses Ziel schwer bis nicht erreichbar sein. Schließlich besteht darüber hinaus die sehr große Gefahr, dass bei einem derart hohen Risiko das komplette Geld den Bach runter geht.
Wie analysiere ich meine Risikobereitschaft?
Nachdem wir ein erstes Mal die „harte“ Mathematik bemüht haben, möchte ich an dieser Stelle auf eine eher „weiche“ Komponente eingehen: deine persönliche Risikobereitschaft.
Die persönliche Risikobereitschaft ist eine entscheidende Stellschraube auf dem Weg zur finanziellen Freiheit. Sie bestimmt, welche Art von Anlagestrategie am besten zu einem passt und wie viel Risiko man bereit ist, einzugehen, um seine finanziellen Ziele zu erreichen. Wenn man sich über seine Risikotoleranz im Klaren ist, kann man eine Anlagestrategie wählen, die sowohl die Renditeaussichten als auch die psychologischen Auswirkungen von Kursschwankungen berücksichtigt.
Es ist wichtig, ehrlich zu sich selbst zu sein und zu hinterfragen, wie man auf Marktvolatilität reagiert. Kann man ruhig schlafen, wenn die Kurse innerhalb eines Tages oder einer Woche um 50 % einbrechen, oder führt das zu schlaflosen Nächten? Die Antwort auf diese Frage hat einen großen Einfluss darauf, ob man eine risikoreiche oder eher konservative Anlagestrategie verfolgt.
Eine falsche Einschätzung der eigenen Risikobereitschaft kann zu Frustration führen und den Weg zur finanziellen Freiheit erschweren. Es ist daher wichtig, eine Strategie zu wählen, die zur eigenen Persönlichkeit und finanziellen Ziele passt, um langfristig erfolgreich zu sein.
Mit wie viel Rendite kann man rechnen?
Es ist schwierig, gerade in der aktuellen Zeit, Renditeprognosen für die unterschiedlichen Risikoausrichtungen zu nennen.
Dennoch denke ich, dass man langfristig mit 6 bis 7 % p.a. als Anhaltspunkt für offensive Investments und mit 3 % p.a. für eher konservative Anlagen kalkulieren kann.
Was ist die Einnahmen- und Ausgabenrechnung?
Hierbei ist von besonderem Interesse, welche Sparpotentiale du heben kannst und welche Gelder du dadurch in die langfristige Investition deines Plans fließen lassen kannst.
Nutzt du wirklich das Fitnessstudio, für welches du seit Jahr und Tag einen Beitrag bezahlst? Benötigst du wirklich 3 Streamingabos? Gibt es einen günstigeren Handytarif?
Natürlich solltest du auf gar keinen Fall Möglichkeiten außer Acht lassen, deine Einnahmen zu steigern.
Einfache Rechnung: Je mehr du vorn reingibst, desto mehr kommt hinten raus.😉
Welche Anlagen eignen sich für die finanzielle Freiheit?
Leseempfehlung: 7 Möglichkeiten in Immobilien zu investieren! Es muss nicht immer ein ganzes Haus sein, bereits mit wenig Geld kannst du vom Betongold profitieren.
Leseempfehlung: MSCI World – Das perfekte Einsteigerinvestment? Was du vor deinem Investment in den MSCI World unbedingt wissen solltest!
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Wie ist meine persönliche Definition von finanzieller Freiheit?
Bevor wir uns, endlich!, den konkreten Rechenbeispielen widmen, hier einige exemplarische Fragen, die du dir im Zusammenhang mit deiner Definition von finanzieller Freiheit stellen kannst.
1.) Über welche Einmalsumme muss ich verfügen, um eine mtl. Entnahme von 1.000 Euro über eine Laufzeit von 30 Jahren zu erhalten?
2.) Welchen einmaligen Betrag muss ich heute in die Kalkulation einbeziehen, um auf meine Zielsumme zu kommen, wenn ich mtl. zusätzlich 300 Euro zu durchschnittlich 4,00 % anlege?
3.) Wie viele Jahre reicht eine Summe i.H.v. 250.000 Euro, wenn ich mtl. 500 Euro entnehme und 3 % pro Jahr an Rendite erwirtschafte?
4.)Wie viel entspricht inflationsbereinigt eine Summe von 1.000 Euro in 40 Jahren – auf welche Summe muss ich hinsparen?
5.) Welche Ansprüche habe ich bereits erworben (gesetzl. Rente, betriebliche Altersvorsorge, bestehende private Vorsorgeverträge), wie werden sich diese nachhaltig, verlässlich und stabil weiterentwickeln und wie stellen diese sich unter Inflationsgesichtspunkten dar?
In den Fragen taucht immer wieder der Aspekt der Inflation auf. Bitte ignoriere sie NICHT bei deinen Berechnungen. Aktuell, im Jahr 2022, sehen wir uns mit einer Inflation von 7-8 % konfrontiert. Das langjährige Mittel lag bei ca. 2 %. Inwiefern sie wieder auf diesen Wert zurückfällt ist schwer zu beantworten. Ich habe diesen Prozentsatz dennoch in den folgenden Rechenbeispielen zugrunde gelegt.
Was bedeutet Inflation?
Inflation bedeutet, dass dein Geld Stück für Stück an Wert verliert – du dir also für den gleichen Geldbetrag weniger kaufen kannst.
Um zu wissen, wie viel du benötigst/sparen musst/wie lange dein Geld reicht, gibt es online sehr viele Rechner, mit denen du dein persönliches Ergebnis kalkulieren kannst.
Ich nutze gern Zinsen berechnen – hier kannst du auch die Inflation eintragen und verschiedene Szenarien durchspielen.
Doch kommen wir, jetzt aber wirklich, zu den konkreten Rechenbeispielen!
Rechenbeispiel 1: Tabea und ihre Definition von finanzieller Freiheit
Tabea ist 30 Jahre alt, kinderlos und hat kürzlich 20.000 Euro geerbt, welche sie für später anlegen möchte. Sie möchte nicht bis 67, 70 oder noch länger in Vollzeit in ihrem Beruf als Speditionskauffrau tätig sein.
Tabea hat daher einen Entschluss gefasst und definiert ihre finanzielle Freiheit als die Möglichkeit, mit 60 Jahren auf Teilzeit zu reduzieren. Um den Verdienstausfall bis zum gesetzlichen Renteneintritt zu kompensieren, benötigt sie in 30 Jahren, dann wenn sie 60 wird, monatlich 750 Euro heutiger Kaufkraft. Dieser Betrag soll ihr für 25 Jahre zusätzlich zur Verfügung stellen.
Kurz zusammengefasst:
Aktuelles Alter von Tabea: 30 Jahre
Gewünschte Zusatzrente mit 60: 750 Euro (heutige Kaufkraft)
Gewünschte Rentendauer: 25 Jahre
Heutiges Startguthaben: 20.000 Euro
Kalkulierte Rendite Ansparphase: 6 % p.a.
Inflationsrate: 2 % p.a.
Zinssatz während Entnahmephase: 4 % p.a.
Anhand dieser Ausgangswerte können wir nun gemeinsam ausrechnen, welche monatliche Sparrate Tabea aufwenden muss, um ihr Ziel zu erreichen (Achtung: Die steuerliche Betrachtung bleibt bei der Berechnung außen vor*).
Schritt 1: Berechnung der inflationsbereinigten Kaufkraft der gewünschten Zusatzrente Inflationsrechner Zinsen berechnen
2 % Inflation / 30 Jahre Ansparphase / 750 € (heutige Kaufkraft)
= 1.350 € (inflationsbereinigt)
Schritt 2: Berechnung des benötigten Zielkapitals für die geplante Rentendauer
2% Inflation / 25 Jahre Entnahmephase / 1.350 € mtl. Entnahme / 4 % p.a. Anlagerendite
= 318.000 € Zielkapital
Schritt 3: Berechnung der mtl. Sparrate, um Zielkapital zu erreichen
30 Jahre Laufzeit / 20.000 € Startguthaben / 6 % p.a. Ansparrendite
= 207 € notwendige Sparrate
Rechenbeispiel 2: Katrin und ihre Definition von finanzieller Freiheit
Katrin ist 35 Jahre, geschieden und alleinerziehende Mutter. Ihr Sohn Max ist 8 und lebt bei ihr. Vor ihrer Schwangerschaft hat Katrin, nach dem Abschluss ihres Studiums, einige Jahre in Vollzeit als Marketingexpertin in einer mittelgroßen Agentur gearbeitet.
Durch die in Deutschland kaum vorhandene Vereinbarkeit von Kind und Karriere hat Katrin vor 4 Jahren den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und ist heute als Social Media Managerin/Virtuelle Assistenz tätig. Da sie als Selbständige keine Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rente einzahlt, möchte sie nun endlich damit anfangen, privat vorzusorgen.
Die 30.000 Startkapital sind ihr Anteil aus dem Verkauf des gemeinsamen Einfamilienhauses. Katrins Definition von finanzieller Freiheit ist es, mit 65 Jahren 2.000 Euro heutiger Kaufkraft monatlich zur Verfügung zu haben – und ihre geringe gesetzliche Rente ausschließlich für Urlaube und Hobbies auszugeben.
Kurz zusammengefasst:
Aktuelles Alter von Katrin: 35 Jahre
Gewünschte Rente mit 65: 2.000 Euro (heutige Kaufkraft)
Gewünschte Rentendauer: 20 Jahre
Heutiges Startguthaben: 30.000 Euro
Kalkulierte Rendite Ansparphase: 6 % p.a.
Inflationsrate: 2 % p.a.
Zinssatz während Entnahmephase: 4 % p.a.
Auch hier berechnen wir gemeinsam, welche monatliche Sparrate Katrin aufwenden muss, um ihr Ziel zu erreichen (Achtung: Die steuerliche Betrachtung bleibt auch bei dieser Berechnung außen vor*).
Schritt 1: Berechnung der inflationsbereinigten Kaufkraft der gewünschten Rente Inflationsrechner Zinsen berechnen
2 % Inflation / 30 Jahre Ansparphase / 2.000 € (heutige Kaufkraft)
= 3.620 € (inflationsbereinigt)
Schritt 2: Berechnung der benötigten Einmalsumme für die geplante Rentendauer
2% Inflation / 20 Jahre Entnahmephase / 3.620 € mtl. Entnahme / 4 % p.a. Anlagerendite
= 714.000 € Zielkapital
Schritt 3: Berechnung der mtl. Sparrate, um Einmalsumme zu erreichen
30 Jahre Laufzeit / 30.000 € Startguthaben / 6 % p.a. Ansparrendite
= 553 € notwendige Sparrate
*Wieso bleibt die steuerliche Betrachtung außen vor?
Niemand kann seriös und verlässlich sagen, wie genau Steuerregelungen in 3, 4 oder 5 Jahrzehnten aussehen! Darüber hinaus ist ein wichtiger Aspekt, wo ein:e Rentner:in steuerlich ansässig ist – denn das muss ja nicht zwingend in Deutschland sein! (siehe hierzu den Exkurs zum Thema Geo-Arbitrage)
Aktuell sieht die Regelung einen jährlichen Steuerfreibetrag von 801 Euro (Ehepaare: 1.602 Euro) vor. Bis zu dieser Summe sind Erträge steuerfrei. Darüber liegende Erträge werden mit 25% Abgeltungssteuer und 5,5% Solidaritätszuschlag versteuert. (ab dem 01.01.2023 wird eine Anhebung auf 1.000 Euro/2.000 Euro angestrebt).
Exkurs: Was bedeutet Geo-Arbitrage?
Einfach formuliert: Euro, Dollar oder Schweizer Franken verdienen/als Rente erhalten – und in z.B. thailändischen Baht ausgeben.
Es gibt weltweit immer mehr Länder, die mit attraktiven Steuermodellen um Rentner werben. Beispiele hierfür sind aktuell Griechenland und Portugal als EU-Staaten oder Thailand als exotische und beliebte Destination für deutsche Rentner.
Die Lebenserwartung als Faktor deiner Planungen. Was sind Sterbetafeln?
Den oben gezeigten Beispielen liegt in beiden Fällen ein vollständiger Kapitalverzehr innerhalb von 25 bzw. 20 Jahren, also jeweils bis zum 85. Lebensjahr, zugrunde.
Der Grund hierfür sind die Sterbetafeln, die, unterteilt nach Geschlecht und Alter, die statistische Lebenserwartung angeben.
Kein angenehmes Thema, dennoch für eine solide Planung unverzichtbar!
Dem Langlebigkeitsrisiko, welches statistisch jede:r von uns hat, kannst du mit privaten Rentenversicherungen, begegnen. Diese garantieren dir eine Rentenzahlung bis zum Tode – egal wie alt du wirst!
Allerdings bringen sie auch große Nachteile mit sich: die vergleichsweise hohen Kosten in Kombination mit geringen Renditeerwartungen, da Garantieversprechen seitens der Versicherung immer die Rendite schmälern. Eine private Rentenversicherung sollte daher nur ein Baustein deiner privaten Altersvorsorge sein.
Neben dem vollständigen Kapitalverzehr gibt es natürlich auch das Ziel, das Kapital zu erhalten. Hierbei geht es darum, so viel Kapital zur Verfügung zu haben, dass man allein von den Ausschüttungen/Zinszahlungen/Erträgen leben kann.
Noch ein Rechenbeispiel:
Du wünschst dir eine monatliche Zusatzeinnahme von 2.000 Euro pro Monat, also 24.000 Euro im Jahr.
Bei einer Nachsteuerrendite von 3 % benötigst du somit 800.000 Euro, um deinen Wunsch Realität werden zu lassen.
Der Zinseszinseffekt ist das 8. Weltwunder
Ihm wird die Aussage zugeschrieben: Der Zinseszinseffekt ist das „8. Weltwunder“
Vielleicht hat er ihn auch „die stärkste Macht im Universum“ genannt, so genau weiß das heute niemand mehr.
Die Magie ist, wieder einmal, simple Mathematik und beschreibt den Effekt, den es hat, wenn du deine Erträge immer wieder anlegst (in der Anlage belässt) und dir nicht auszahlen lässt. Je länger du dies praktizierst, desto mehr profitierst du von diesem Effekt – das Wachstum ist exponentiell.
In meinem o.g. Rechenbeispiel von Tabea ergibt sich folgender Unterschied zwischen
a.) Wiederanlage der Zinsen und
b.) regelmäßige Zinsauszahlung bzw. -entnahme
a.) 318.000 Euro (Tabea hat die Zinsen immer re-investiert. Im 1. Jahr erhielt sie noch 1.280 Euro an Erträgen, im 29. Jahr bereits knapp 18.000 Euro!)
b.) 210.000 Euro (Tabea hat die Zinsen regelmäßig ausgegeben und nicht re-investiert)
Ein Unterschied von mehr als 100.000 Euro!
Dein Vorsorgecoach meint
Deine Definition von finanzieller Freiheit ist so individuell wie du es bist! Dein Weg dorthin muss zu dir passen.
Was für jede:n gilt: Habe die Kontrolle über deine Ausgaben, versuche langfristig dein Einkommen zu steigern, unterschätze die Inflation nicht und nutze den Zinseszinseffekt für dich!
Bei aller Mathematik: Lass den Spaß in deinem Leben nicht zu kurz kommen.
Leseempfehlung: 5 Top-Tipps für deinen ETF-, Fonds- oder Aktien-Sparplan! Erhöhe deine Rendite von Anfang an und baue clever Vermögen auf.